Katharina Hackers neuer Roman „Skip“ nimmt seine Leser mit auf eine Reise ins Tel Aviv der Neunzigerjahre. Dort begleitet man den sich ständig auf Identitätssuche befindenden Architekten Skip. So weit, so normal – wäre da nicht eine spezielle Aufgabe, der der Protagonist von Zeit zu Zeit nachgehen muss.
von Lara Ehlis