Abseits der üblichen Pfade von Gatsby und Co. haben wir uns auf die Suche begeben und eine Liste entdeckungswürdiger und lesenswerter Romane und Erzählungen zusammengestellt, die in den 1920ern erstmals veröffentlicht wurden. Dass unsere Auswahl nur einen kleinen Teil dieses abwechslungsreichen Jahrzehnts abbildet, versteht sich von selbst – wir lesen weiter und vielleicht folgt ja schon bald die nächste Liste…
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Laufen, Wandern, Gärtnern oder Kochen: So manches Hobby lässt sich in Corona-Zeiten neu oder wiederentdecken. Die nötige Inspiration liefern unsere folgenden fünf Buchtipps, mit denen man entspannte Lesestunden verbringen und Pläne für die freie Zeit schmieden kann – ab und an dem Müßiggang zu frönen gehört schließlich auch dazu…
Es müssen nicht immer Bücher sein, auch mit Hörgenüssen kann man sich wunderbar die Zeit vertreiben. In diesem Sinne: Augen zu, Kopfhörer auf und viel Spaß mit unseren Hörempfehlungen!
neolith, das Magazin für neue Literatur an der Bergischen Universität Wuppertal, startet diesen Herbst in die nächste Runde. Passend zum Engelsjahr ist die fünfte Ausgabe des Literaturmagazins dem Thema „Fortschritt“ gewidmet.
Passend zum ‚Tag der Arbeit‘ empfehlen wir euch heute drei Bücher und zwei Serien, in denen es arbeitsreich zugeht: Die Bandbreite reicht vom Alltag in Redaktionen und Agenturen der 1960er Jahre über verschwundene Berufe und überflüssige Jobs bis zu, im wahrsten Sinne des Wortes, unsauberen Tätigkeiten.
Berufliche Ambitionen, persönliche Verwicklungen, traditionsbehaftete Strukturen – die Universität erweist sich als ergiebiger Romanschauplatz für kleinere und größere Konflikte. Ob amüsant-ironisch im Stil der ‚campus novel‘ oder eindringlich-realistisch, ist die Darstellung des akademischen Universums nicht selten mit einem kritischen Blick auf bestehende Verhältnisse verbunden. Welches besondere Lesevergnügen Campusgeschichten bereiten können, zeigen die folgenden fünf Romane.
Fröhlichen Welttag des Buches allerseits!
Da wir im Moment sehr viel Zeit haben, einem unserer liebsten Hobbys – dem Lesen – zu frönen, wollten wir euch zu diesem wundervollen Anlass bibliophile Marotten und literarische Vorlieben unserer Redaktionsmitglieder vorstellen. Generell gilt bei uns jedoch: eigentlich ist jeder Tag Tag des Buches. ;-)
Cafés und Restaurants, Buchhandlungen und Salons, Clubs oder Bars, Montmartre oder Saint-Germain-des-Prés: Das Paris der 1920er bot zahlreiche Treffpunkte für Künstler*innen, Literaten und Intellektuelle.
von Larissa Plath
Der Frühling ist da, die Ostertage stehen bevor und laden zu kurzweiliger Lektüre und entspanntem Zeitvertreib ein. Welche Geschichten, Gedichte und Spielwelten unsere Redaktion in frühlingshafte Laune versetzen, könnt ihr hier nachlesen. So viel sei verraten: Es geht um Hasen, Schokolade und einen (virtuellen) grünen Daumen…
Zum ‚Internationalen Kinderbuchtag‘ dreht sich bei unseren heutigen Buchtipps alles um Geschichten für die Kleinen. 1967 vom ‚International Board on Books for Young People‘ (IBBY) begründet, wird dieser Tag weltweit am 2. April, dem Geburtstag von Hans Christian Andersen, gefeiert. Mit ihrer Initiative verfolgt die gemeinnützige Organisation das Ziel, Kindern den Zugang zum Lesen zu ermöglichen sowie die Entstehung und Verbreitung von Kinder- und Jugendliteratur zu fördern. Ob Märchen, Abenteuergeschichten, Klassiker oder Gedichte: Wie wertvoll Bücher für junge Leser*innen sind, zeigt sich in diesen Tagen ganz besonders.